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| Lichtkasten |
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Bild
01
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Bild
02
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03
- Anschlußschema |
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Die
Beleuchtung spielt eine große Rolle, in jeglicher Hinsicht. Gute
Beleuchtung schafft Atmosphäre und spart Kosten. Die Zeit der
zentralen Deckenfunzel ist vorbei und die Zeit der Glühlampe auch.
Lichtnester, funktionelle Beleuchtung, Licht genau da wo man es braucht
und in angemessener Stärke.
Alle Welt spricht heute von Energiesparlampen. Kennen wir schon ewig,
die Leuchtstofflampe. Die neuen Energiesparlampen sind nichts anderes,
es ist die Leuchtstofflampe, nur in neuen, noch nie gekannten Formen.
Was wirklich neu ist, die LED. Die LED ist zwar auch schon länger
bekannt, aber nicht in der Form, die zur Ausleuchtung geeignet ist.
Momentaner Nachteil der LED, der Preis. Also lassen wir die LED erst
einmal beiseite, behalten sie aber hinsichtlich der Preisentwicklung
straff im Auge um gegebenenfalls sofort darauf umzustellen. Außer dem
geringen Stromverbrauch liegt der Vorteil der LED darin, daß sie sich
nicht stark erwärmt.
Alternativ einsetzbar, die Halogenlampe. Vorteil, der Preis ist relativ
günstig, die Lebensdauer auch akzeptabel. Nachteil, die Halogenlampe
kann sich stark erwärmen. Die maximale Leistung, die ich verwende, 20
Watt. Lieber verwende ich ein paar Leuchtkörper, à 10 Watt mehr und
gehe damit in die Fläche soweit wie funktionell nötig. |
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Der
hier beschriebene Lichtkasten ist für den Einbau in ein Koptteil für
eine Liege vorgesehen. Prinzipell ist der Lichtkasten für alle
regalähnlichen Korpusse (Bücherregale, Küchenregale usw.)
geeignet. Die Maße müssen dann entsprechend angepaßt
werden. Die Ausstattung, weitere Lampen, Schalter, Steckdosen, ist dann
auch anzupassen.
Im Beispiel hier wird die Leuchtstofflampe T8 (18W/59cm) auf einen ganz
einfachen Lampenträger verwendet.. Bei der Breite von 140 cm ist genug
Platz, man könnte auch 2 solcher Lampen verwenden und die über einen
Serienschalter betätigen oder eine T8 (36W/120cm) einsetzen.
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Skizzen
& Listen
(Die
Links führen zu pdf-Dateien,
die alle jeweils in einem neuen
Fenster üffnen.)
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Montage:
Die Montage beginnt wie immer mit der Vorbereitung der Bauteile,
anreißen, bohren, Ecken knubblig schleifen, Kanten brechen. Die
eigentliche Montage ist in den beiden Skizzen beschrieben. |
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